Jetzt wird’s gefährlich!
- Ich spiele den ganzen Tag am Computer, obwohl ich keinen Spaß habe und eigentlich etwas anderes tun möchte.
- Beim Spielen merke ich gar nicht, wie schnell die Zeit vergeht.
- Wenn ich nicht spielen kann, muss ich dauernd dran denken und ich bin genervt.
- Ich spiele immer mehr und immer länger.
- In meiner Freizeit spiele ich fast immer lieber Computer als was mit meinen Freunden zu machen.
- Meine Noten werden wegen des Computerspielens schlechter.
- Meine Eltern und meine Freunde sind oft sauer, weil ich so viel Computer spiele.
So spielst du auf der sicheren Seite!
- Ich stelle mir einen Wecker, damit ich nicht zu lange Computer spiele.
- Ich mache mit mir selbst einen Vertrag. Zum Beispiel: Ich darf erst dann spielen, wenn ich mit den Hausaufgaben fertig bin!
- Ich stecke mir lieber kleinere Ziele, die ich auch erreichen kann und höre dann auf zu spielen.
- Ich achte auf den Jugendschutz der Unterhaltungsselbstkontrolle (USK) um gut geeignete Games für mich zu entdecken.
- Ich erledige erst meine Hausaufgaben und helfe meinen Eltern, bevor ich mich vergnüge.
- Ich mache einen Bogen um Zufallsbelohnungen in Spielen die Geld kosten, da diese abhängig machen können und dann teuer werden.
Und wenn einer meiner Freunde zu viel spielt…?
- Zeigst du Interesse an seinem Hobby und versuchst darüber zu reden.
- Kannst du Alternativen vorschlagen, wie ihr eure Zeit verbringt.
- Ist es wichtig, dass du deine Sorgen schilderst.
- Kannst du ihn auf diese Seite verweisen.
- Solltest du ihm helfen, wenn er darunter leidet.
Aber das solltest du deinen Freunden gegenüber lieber nicht tun!
- Videospiele schlecht machen
- Das Spielen generell verbieten
- Den Stecker ziehen oder das Gerät plötzlich ausschalten
- Jemanden mobben, weil er Computerspiele spielt