Freestyle-Sport und Snack-Power: „Gorilla Day“ rockt das FLG!

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Der große Gorilla-Day hat das Friedrich-List-Gymnasium am 11. Oktober in eine riesige Sportanlage verwandelt, auf der Freestyle-Sport-Profis packende Workshops für die 5. und 6. Jahrgangsstufe angeboten haben: Anstatt Mathe und Deutsch standen an diesem ganz besonderen Schultag so zum Beispiel Skateboard, Breakdance oder Freestyle-Frisbee auf dem Programm.

Vom Balance-Board an den Smoothie-Mixer 

Umrahmt wurden die sportlichen Aktivitäten von gesunden Essensangeboten zum Frühstück und in der Mittagspause. Dabei erfuhren die Schülerinnen und Schüler in Theorie und (Essens-)Praxis, wie viel Power in natürlichen Snacks z.B. mit Nüssen, Haferflocken oder Bananen steckt. Nach den actionreichen Workshops suchten die Nachwuchssportler in abschließenden Kurz-Sessions auf Balance-Boards ihre innere Mitte, mixten frische Smoothies oder kamen mit Entspannungsübungen zur Ruhe.

Zum Abschluss der Veranstaltung wurde es dann aber nochmals richtig laut in der FLG-Halle: Die Schülerinnen und Schüler gaben eine stimmgewaltige Antwort auf die Frage, wie ihnen der große Gorilla-Tag gefallen hat. „Let’s go Gorilla!“ – der Motto-Ruf des Programms hallte durch die Halle wie zuvor bereits mehrfach durch die Aula des FLG. Und zur Freude von Lehrer- und Schülerschaft wird der Geist des Gorilla-Projekts an unserer Schule auch weiterhin hör- und sichtbar bleiben, denn der nun durchgeführte Aktions-Tag ist verbunden mit einem zweijährigen Schulprogramm, das langfristig zu einer gesunden Ernährung und zu einem sportlichen Lebensstil der Schülerinnen und Schüler beitragen soll. Weitere Informationen zum gesamten Programm gibt es hier.

Besondere Gäste – und ein Radio-Beitrag bei Bayern 3! 

Wir freuen uns, dass wir am Gorilla-Day auch viele besondere Gäste an unserer Schule begrüßen durften: Der Ministerialbeauftragte für die Gymnasien in Unterfranken, Dr. Robert Christoph, war ebenso zugegen wie Gemündens Bürgermeister Jürgen Lippert und der stellvertretende Landrat Manfred Goldkuhle. Auch in den Medien hat der Aktionstag großes Interesse erzeugt: Neben der Main-Post und dem Main-Echo hat auch Bayern 3 über den Gorilla-Day am FLG berichtet. Den Radio-Beitrag, in dem neben einigen Schülerinnen und Schülern auch Schulleiter Ingo Schneider im Interview mit Bayern-3-Moderator Jerry Gstöttner zu Wort kam, können Sie noch bis zum 19.10.2023 hier abrufen.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, die den Gorilla-Day zu einem so großen Erfolg gemacht haben. Ein besonderer Dank an dieser Stelle gebührt unserer Sport-Fachschaft und auch unserem sportbegeisterten Beratungslehrer Christoph Althaus, der nach dem Hinweis einer Mutter aus unserer Schulfamilie die Initiative für die Programmbewerbung ergriffen hat. Wir freuen uns auf die kommenden zwei Jahre: Let’s go Gorilla!

Text: Julius Mayer

Fotos in der Bildergalerie oben: Anna Wenisch Fotografie 

Fotos in der folgenden Bildergalerie: Max Waldenburger

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Das FLG rockt die Bühne beim BMU-Treffen 2023

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Vom 15. bis 18. Juni 2023 fand das diesjährige Bundestreffen des „Bundesverbands Musikunterricht“ (BMU) statt. Zahlreiche Ensembles kamen hierfür aus ganz Deutschland nach Würzburg. Das FLG nahm mit der Schulband teil und bestritt zwei Auftritte in Gemünden und Würzburg.

Am Freitag durften wir zunächst unser Partner-Ensemble am FLG begrüßen: die Band „Rock to heart“ des Goethe-Gymnasiums aus Schwerin. Nach einem kurzen Kennenlernen mit einem intensiven Austausch über unsere Probenarbeit und Erfahrungen in der Corona-Pandemie hatten wir Zeit für eine kurze gemeinsame Probe. In der Pause begaben sich die Musiker auf die Bühne und wir konnten einen kurzen Soundcheck durchführen. Von 10:30 bis 11:30 Uhr gestalteten dann beide Ensembles dann ein gemeinsames Konzert. Hierfür versammelten sich alle Schüler*innen und Lehrkräfte des FLG in der Aula. Unser Gastensemble legte direkt los und spielte unter anderem Songs von Brian Adams, Oasis, Jeremias und der Band „von wegen Lisbeth“.

Es folgte ein schneller Umbau, danach spielte unsere Band. Aus unserem Repertoire waren unter anderem Songs von Papa Roach, Nickelback und den Kings of Leon zu hören. Als Highlight spielten beide Bands noch gemeinsam „Zombie“ von den Cranberries und „Creep“ von Radiohead; beide Songs hatten wir in der kurzen Probe erarbeitet und abgestimmt. Das Konzert endete mit lautem Applaus unserer Zuhörer. Als Stärkung gab es im Anschluss Leckeres vom Grill für alle Musiker.

Am Nachmittag durfte unsere Band dann noch in Würzburg auf der großen Open-Air-Bühne auftreten. Auch hier erfolgte ein kurzer Soundcheck – diesmal sogar mit professioneller Unterstützung durch hauptberufliche Bühnen- und Soundtechniker. Die Nervosität legte sich schnell und alle Bandmitglieder konnten den Auftritt genießen. Auch die Zuhörer zeigten sich begeistert und so durfte unsere Band trotz straffem Zeitplan nach dem regulären Programm noch „Sex on fire“ als Zugabe spielen. Der Auftritt wird sicher lange Zeit im Gedächtnis unserer Band bleiben.

Einen wichtigen Beitrag für den Erfolg der Auftritte hat sicher auch unsere ehemalige Schülerin Hannah Rittel (Abitur 2021) geleistet, die die Band bei der Vorbereitung auf die Konzerte bei den Hammelburger Probentagen intensiv betreut hat.

Vielen Dank hierfür, liebe Hannah! 😊

Die aktuellen Mitglieder unserer Band in diesem Schuljahr sind:

  • 1. Reihe, von links:  Emilia Kowalczyk (q11), Milla Küber (9a), Luisa Küber (q12)
  • 2. Reihe, von links: Hannes Kaufmann (q11), Theresa Trost (q11), Victor Werm (9a), Justus Kaufmann (q11) und Lea Riedmann (6a)
FLG-Band 2023
FLG-Schulband 2023

Text und Bilder: Rüdiger Wiesenhütter 

„Mach dein Handy nicht zur Waffe!“ – Jugendrichter zu Besuch am FLG

Statistiken zeigen es deutlich: Ein Großteil unserer Kinder und Jugendlichen verfügen heute über ein eigenes Smartphone. Doch die neue Technik führt nicht nur in eine schillernde Welt ungeahnter Möglichkeiten, auf die sich manch einer sicherlich schon lange gefreut hat. Die Nutzung setzt auch eine gewisse Reife voraus: Man muss wissen, was man darf und was nicht. Allzu schnell macht man sich strafbar, ohne sich seiner Schuld bewusst zu sein.

Um eben darüber aufzuklären, besuchte jüngst Jugendrichter Volker Büchs Schülerinnen und Schüler des Gemündener Friedrich-List-Gymnasiums. Er startete seinen Vortrag mit einem Video des TikTok-Stars Falco Punch, der seine Follower dazu auffordert, ihr Handy nicht zur Waffe zu machen. Genau dazu würde es nämlich, wenn etwa Beleidigungen, Sticker, Fotos, Filme und Tonaufzeichnungen geteilt würden, unter denen andere massiv zu leiden hätten. Auch beim Verschicken eigener Fotos solle man Vorsicht walten lassen, denn: „Das Internet vergisst nie!“, so Punch. 

TikTok-Star Punch positioniert sich klar 

Das Teilen von Hetze, Hass und Hakenkreuzen, das Versenden von Gewaltvideos oder kinderpornographischer Darstellungen, findet der junge TikToker „richtig widerlich“; man mache sich damit zudem strafbar. In aller Deutlichkeit wies Richter Büchs darauf hin, dass der bloße Besitz solchen Materials auf dem eigenen Smartphone strafbar ist. Das wüssten viele nicht, wie er aus seinem beruflichen Alltag zu erzählen weiß. Eine kurze anonymisierte Umfrage im Publikum ergab, dass sich auch viele Schülerinnen und Schüler dieser Tatsache nicht bewusst waren.

Es sei unheimlich wichtig, Kinder zu einem verantwortungsvollen Umgang mit ihrem Smartphone zu erziehen, bilanzierte StD Jürgen Endres die Veranstaltung. Er bedankte sich bei Jugendrichter Volker Büchs für dessen wertvollen Beitrag. Auch die Elternhäuser sieht der Pädagoge in dieser Sache gefordert. Am FLG seien weitere ähnliche Veranstaltungen im Bereich der Medienerziehung bereits in Planung.

Text: StD Jürgen Endres

Bildurheberin: Evelin Hofmann (abgelichtet sind Juniorschülersprecher Lars Nonnenmacher (Mitte) und StD Jürgen Endres (l.), die sich bei Jugendrichter Volker Büchs (r.) für seinen Vortrag bedanken)

Zeitreise am FLG: Absolventen des Abi-Jahrgangs 2011 berichten von ihrem Werdegang

Wer schon einmal vor einem Schulabschluss stand, der kennt diesen Wunsch wohl nur allzu gut: den Wunsch nach einer Zeitmaschine, um einen Blick in die Zukunft zu werfen. Was macht unser Klassenclown später einmal, wird der Jahrgangsstufenbeste auch die steilste Karriere hinlegen – und das Wichtigste: Werde ich mit meiner eigenen Berufswahl glücklich?

Katharina Wirth, Lisa Rubenbauer, Sebastian Leisgang und Dennis Imhof haben nach ihrem Abitur im Jahr 2011 am Friedrich-List-Gymnasium Gemünden zwar noch keine Zeitmaschine erfunden – dafür haben sie aber alle ihren eigenen beruflichen Weg gefunden und waren bereit, ihrerseits eine Zeitreise zurück an ihre Schule zu unternehmen. Bei einem Besuch der P-Seminare zur Studien- und Berufsorientierung in der Q11 berichteten sie von ihren Werdegängen nach dem Abitur am FLG vor rund elfeinhalb Jahren. Ein interessanter Nebenaspekt: Der erste G8-Jahrgang sprach zum letzten G8-Jahrgang.

Dabei erzählte Katharina Wirth, wie sie nach einem BWL-Bachelor in Ingolstadt, einem Auslandssemester in Litauen, einem sozialen Projekt auf den Fidschi-Inseln und einem Master in Madrid mittlerweile als Managerin in der Personalabteilung eines Münchner Unternehmen gelandet ist. Lisa Rubenbauer räumte derweil mit dem Vorurteil auf, dass man nur mit einem Abi-Fabelschnitt von 1,0 Ärztin werden kann. Nach dem Medizinstudium in Erlangen sowie zahlreichen Etappen im Ausland arbeitet Rubenbauer derzeit im Bereich der Kinder- und Jugendmedizin in Würzburg.

Leisgang greift gleich zur Tastatur, Imhof nachträglich zum Kochlöffel

Der dritte Zeitreisende im Bunde, Sebastian Leisgang, hat seinen Traumjob als Journalist bereits als 15-Jähriger während eines Schulpraktikums bei einer Lokalzeitung gefunden. Nach einem Studium der Medienkommunikation in Würzburg arbeitet Leisgang mittlerweile als Sportredakteur unter anderem für die Süddeutsche Zeitung und den Kicker, wobei er auch mit seinem Podcast „Immer die drei“ spannende Einblicke in die Fußballwelt liefert. Den vierten und letzten Vortrag hielt Dennis Imhof, der aufzeigte, dass sich Abitur und Ausbildung nicht ausschließen: Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften in Würzburg und München absolvierte er noch eine zweijährige Ausbildung als Koch, um neben der theoretischen Ausbildung auch voll in die Praxis einzutauchen, ehe er in der dritten Familiengeneration in die Leitung im Hotel Imhof einstieg.

„Wenn Sie auf Ihr Leben zurückblicken…“

Im Anschluss beantworteten die Ehemaligen viele Fragen, wobei ein Schüler ungewollt für einen Lacher sorgte: „Wenn Sie auf Ihr Leben zurückblicken“, setzte er zu einer Frage in Richtung der Gäste an, die zuvor noch gar nicht gewusst hatten, dass ihr Leben mit 29 bis 30 Jahren bereits vorbei sein soll: „Wie lange gab es da die Chance, beruflich nochmal einen ganz neuen Weg einzuschlagen?“ „Warte mal, ich muss erstmal mein Hörgerät richtig einstellen“, gab Leisgang mit einem Augenzwinkern zurück. Die folgenden Antworten der Ehemaligen waren dann aber ernst gemeint und einhellig: Wenn man sich nicht mehr wohl fühlt, dann muss ein Wechsel immer möglich sein – egal in welchem Alter.

Applaus für die Ehemaligen – Infotag für die neue Generation

„Das Abitur ist eine Eintrittskarte, mit der einem alle Wege offenstehen“, ergänzte Rainer Wirthmann, Koordinator für die berufliche Orientierung am FLG: „Wenn man bei der Wahl eines Studiums oder einer Ausbildung gleich in der Spur ist, kann man weiterziehen – man sollte aber keine Angst davor haben, im Bedarfsfall auch mal die Spur zu wechseln.“ Die P-Seminaristen goutierten den Besuch der Ehemaligen mit einem langen Applaus und waren dankbar für die Erfahrungsberichte und Tipps der älteren FLG-Generation: „Authentischere Informationen für die Zeit nach dem Abi kann es ja nicht geben“, meinte etwa der Schüler Pascal Grothe: „Vor zehn, elf Jahren waren die vier ja noch genau an unserer Stelle.“

Auch P-Seminar-Leiter Wirthmann freute sich sehr über den Besuch der Zeitreisenden: „Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn ehemalige Schüler gerne zurück an die Schule kommen – und es ist toll zu sehen, dass sie alle ihren Weg gefunden haben.“ Nach der Verabschiedung der alten Bekannten geht der Blick am FLG nun in die Zukunft, in der bald eine ganz neue Schülergeneration begrüßt wird: Am 17. März veranstaltet die Schule ab 14:30 Uhr einen Infotag für die künftigen Fünftklässler, die hier dann sicherlich auch ihren eigenen Weg finden werden.

Text: Julius Mayer

Vive l’amitié franco-allemande !

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Frankreich ist ein wunderschönes Land, gleich um die Ecke. Frankreich steht für égalité, liberté, fraternité. Frankreich ist bleu, blanc, rouge. Frankreich hat den Eiffelturm, Wein und Käse. Frankreich hat eine wunderschöne Sprache. Frankreichs Fußballer spielen auch in Deutschland. Frankreich ist ein Freund.

Und deshalb feierte am 23. Januar 2023 das Friedrich-List-Gymnasium Gemünden die deutsch-französische Freundschaft und das 60-jährige Bestehen des Élysée-Vertrages, der das Fundament für eine enge Verbundenheit legte und aus verfeindeten Nachbarn Verbündete, Partner, Freunde machte.

Eltern, Lehrer und Schüler ermöglichen kulinarische Frankreichreise

Der Elternbeirat und die Fachschaft Französisch ließen es sich nicht nehmen, an diesen Tag der Freundschaft zu erinnern und die Schüler*innen und Lehrkräfte mit selbstgemachten crêpes à la Nutella & crêpes au caramel beurre salé zu verwöhnen. Selbstverständlich durften auch die baguettes à la française nicht fehlen – und so wurde die Pause nach der dritten Stunde zu einer kulinarischen Frankreichreise.

Die Schüler*innen der Klasse 10ab Französisch hatten sich bereits am Vortag privat getroffen, um alle Vorbereitungen zu treffen, da ein Ansturm auf das Buffet zu vermuten war. Mit großem Geschick und viel Hingabe und Spaß wurden ab der 2. Stunde Crêpes gebacken, damit die Schulfamilie in der Pause nicht hungern musste. Nun wissen wir auch, dass wir nächstes Jahr mehr Nutella besorgen müssen 😊.

Heißbegehrtes Baguette-Buffet

Die ‚Schlacht‘ ums kalte Baguette-Buffet wurde von den Schüler*innen der Klasse 9ab Französisch ermöglicht. Mit großem Einsatz und ebenso viel Freude bereiteten sie das Buffet vor, das schließlich in der Schulpause ‚geplündert‘ werden durfte.

Der Elternbeirat sowie die Fachschaft Französisch übernahmen die Organisation im Hintergrund, sodass wir nun auf einen wunderbaren und leckeren Geburtstag der deutsch-französischen Freundschaft zurückblicken können.

Dem Elternbeirat und allen beteiligten Schüler*innen sei an dieser Stelle ein „Merci beaucoup pour votre aide et soutien!“ gesagt.

Bis nächstes Jahr.

Salut & à plus,

Dietmar Tögel